Inhalt:
Wir arbeiten intensiv mit den LEGO® SERIOUS PLAY®-Methoden und -Materialien, starten mit ganz kleinen Modellen, konstruieren gemeinsame Modelle, erzählen deren Story, finden Verbindungen und lernen gleichzeitig auch noch andere Methoden des Facilitators kennen. Du kannst den Kernablauf einer Veränderung oder einer Problemstellung mit Hilfe der LEGO® SERIOUS PLAY®-Methoden besser verstehen und diese einsetzen, sowie sieben verschiedene Anwendungen unterscheiden. Schließlich gehst du mit vielen neuen Ideen und Eindrücken nach Hause, die du in der Folgewoche auch gleich einsetzen kannst.
Im Grunde sind es drei Bereiche, in denen du dir eine vertiefte Expertise verschaffst:
Denn du kannst:
den Kernablauf einer Veränderung oder einer Problemstellung mit Hilfe der LEGO® SERIOUS PLAY®-Methoden besser verstehen und diese einsetzen. Dazu gehört das Entwickeln tiefschürfender und wirksamer Fragestellungen, die Entwicklung von Modellen – allein und gemeinsam, das Teilen von Erkenntnissen über Storytelling und die Reflektion über den Prozess
sieben verschiedene Anwendungen der LEGO® SERIOUS PLAY®-Methoden unterscheiden, gerade auch in der konkreten Anwendung deiner Arbeit. Dazu gehören das Bauen von Modellen und Erzählen von Stories, allein und gemeinsam, aber auch die Entwicklung einfacher Workshops mit Hilfe der LEGO® SERIOUS PLAY®-Materialien und –Methodologie.
schließlich auch komplexe und anspruchsvolle Workshops designen und diese in einen Ablauf stimmig und entsprechend der Bedürfnisse deiner Klienen einbetten.
Zielgruppe:
Alle Praktiker/innen im Täter-Opfer-Ausgleich sowie alle Beschäftigten in Opfer- und Täterhilfe (z.B. Bewährungshilfe, Gerichtshilfe und Jugendgerichtshilfe). Ferner richtet sie sich an Personen, die aufgrund ihrer Berufs- und/oderLebenssituation im Umgang mit Menschen erfahren sind und sich für das Thema interessieren.
Referent:
Daniel Osterwalder, Historiker/Ethnologe, Desgin Thinker und Facilitator/Geschäftsführer bei visualdynamics, Olsterwalder & Stadler GmbH
Kosten: